Forum Deadside News Deadside: In Bearbeitung: Basis-Automatiktürme und Kameras

Hallo Deadsiders!

Wie viele von euch wahrscheinlich bereits wissen, wird das Raiden in Deadside in unserem nächsten großen Update komplett überarbeitet. Als wir diese Neuigkeiten im Juli veröffentlichten, erhielten wir jede Menge Feedback zu den möglichen negativen Auswirkungen von Offline-Raids und wie sie sich auf die Gesundheit des Spiels auswirken könnten. Nach einer Diskussion mit unserer Community war der mit Abstand häufigste Vorschlag zur Lösung dieses Problems die Entwicklung eines automatischen Geschützturmsystems, und genau das haben wir getan!

Oben ist der Geschützturm der Stufe 1 zu sehen, der am einfachsten zu bauen und zu besiegen ist. Dieser Geschützturm kann aus einer Handvoll Schrotflintenteilen, Ästen und etwas Seil gebaut werden, obwohl die Herstellungsrezepte in diesem Beitrag noch nicht endgültig sind. Sein Sichtfeld ist auf die Richtung beschränkt, in die der Lauf zeigt, und er feuert, wenn ein unbefugter Spieler ins Blickfeld tritt. Elektrizität ist nicht erforderlich, damit dieser Geschützturm funktioniert, was ihn zur besten Wahl für das frühe Spiel macht. Trotzdem werden diese Geschütztürme in großen Basen im späten Spiel ihren Platz haben, wahrscheinlich für hinterhältige Fallen.

Geschütztürme der Stufe 2 sind viel teurer in der Herstellung, da sie seltene Materialien und mehrere Basismodule erfordern, um zu funktionieren. Zuerst müssen Sie eine Geschützturm-Steuereinheit herstellen. Die Steuereinheit ist der zentrale Knotenpunkt Ihres Geschützturm-Netzwerks, und Ihre Geschütztürme der Stufe 2 funktionieren ohne sie nicht mehr. Um eine Steuereinheit herzustellen, benötigen Sie wahrscheinlich eine Kamera und einen Mikroprozessor, zwei neue seltene Gegenstände, über die wir später noch mehr sprechen werden.

Sobald Sie eine Steuereinheit erstellt haben, können wir unsere ersten Geschütztürme der Stufe zwei platzieren. Diese können entweder an der Decke montiert oder auf einem Stativ platziert werden. Sobald sie platziert sind, müssen Sie sie mit Munition beladen und mit Strom aufladen. Mit zwei vollständigen Zyklen Ihres Basisgenerators können Geschütztürme bis zu 72 Stunden lang aufgeladen werden. Geschütztürme der Stufe zwei haben ein breiteres Sichtfeld und feuern derzeit, wenn ein unbefugter Spieler in Sichtweite ist.

Mit diesem neuen Geschützturmsystem verfügt Ihre Basis nun über viel mehr als nur Mauern, die Ihre Beute schützen, während Sie offline sind. Neben Explosionsgeräuschen, die Kilometer weit reichen, und einem Raidmarker, der auf der Karte erscheint, wenn eine Basis beschädigt wird, muss sich jeder potenzielle Offline-Raider wahrscheinlich auch mit Drittparteien auseinandersetzen. Mit diesen neuen Geschütztürmen sind wir wirklich gespannt, welche Art von Festungen und Basisdesigns Sie alle erstellen. Wir haben bereits eine Art „Killbox“-Strategie entdeckt, die durch die Kombination von Metallstangen und Tarnnetzen erstellt wird:

Die zum Bau von Geschütztürmen benötigten Kameras sind ebenfalls funktionsfähig! Zusammen mit Geschütztürmen haben wir ein Basisüberwachungssystem entwickelt. Kameras können an Wänden angebracht und durch den Bau und die Platzierung eines Laptops betrachtet werden. Dieser Laptop wird genau wie die Geschütztürme aufgeladen und kann durch Drücken von (F) bedient werden. Dadurch erhalten Sie eine Ansicht jeder Kamera, die Sie platziert haben, können die Kameras schwenken und zwischen den einzelnen Kameras wechseln. Mit Ihrem eigenen benutzerdefinierten Überwachungsnetzwerk können Sie jetzt sicher Informationen rund um Ihre Basis sammeln, ohne das Risiko einzugehen, Ihren Kopf aus dem Fenster zu stecken. Bedenken Sie jedoch, dass diese Kameras leicht von feindlichen Spielern abgeschossen und zerstört werden können.

Abgesehen von den neu gestalteten Blechwänden, die Ihnen wahrscheinlich schon auf den Screenshots aufgefallen sind, ist das so ziemlich alles, was wir heute für Sie haben. Seien Sie gespannt auf unseren nächsten Beitrag, in dem wir über die neuen einzigartigen Standorte sprechen, an denen Mikroprozessoren zu finden sind!